Ein schwierig zu beschreibender Fall aus dem Bereich Fernshempfang und SAT-Anlage.

Bereits im ersten Gespräch machten uns die Vorbewohner des Hauses auf den sehr schlechten Fernsehempfang aufmerksam. Nach den Messergebnissen von Elektro Schmidt lag der schlechte Empfang an der schlechten Verkabelung und/oder am minderwertigen Receiver. Die Anlage sei vollkommen in Ordnung. Wir hatten keinerlei Erfahrung mit dieser Technik, weil wir an unserem vorherigen Wohnort per Kabel versorgt wurden.

Selbstverständlich kauften wir nach Studium der entsprechenden Tests gute Empfangsgeräte und die dazu passenden, qualitativ hochwertigen Kabel ein.

Beim ersten, kleinen Nieselregen setzte der Empfang dann auch aus. Ausgerechnet beim TATORT, da versteht die Dame des Hauses keinen Spaß!
Elektro Schmidt kam kurzfristig vorbei (besagte Dame des Hauses war alleine) und musste sich die gleiche Leier mit der schlechten Kabelqualität usw. anhören. Elektro Schmidt bekam einen persönlichen Besuch und 14 Tage Zeit den Fehler zu finden bzw. zu beseitigen…sonst müssen wir die Arbeit begutachten lassen (was können wir sonst tun?).

Kurzfristig kam dann auch jemand und ermittelte den Fehler am Transponder. Der wurde ausgetauscht und alles funktioniert einwandfrei.

Das die Folie im Dachboden einfach zerschnitten wurde um bequem an die Schüssel zu gelangen………. wen störts, hat vermutlich in einem Niedrigenergiehaus keine Funktion……..

Der 4fachverteiler ist verschwunden, den haben wir gegen einen 8fachen austauschen lassen ……… bezahlten aber den kompletten 8er… ein Schelm, wer böses denkt….

Kundenorientierung sieht nach unserer Ansicht irgendwie anders aus.